Innovativ, wissbegierig und ganzheitlich
Seit 1990 haben wir über 2000 Projekte erfolgreich umgesetzt. Unser Team ist international.
Dich brauchen wir sofort!
Schön, dass Sie hier sind
Wir sind Beate Brandt und Bert Schädlich, Diplomingenieure für Bauwesen und Geodäsie, Unternehmer, Geschäftsführer und Inhaber der GIL. Wir lösen selbst umfangreiche und komplizierte Vorhaben und Dank unserer systemischen Entwicklungsarbeit, denken wir unser Unternehmen schon ins nächste Jahrhundert.
Wer wir sind
1990 gegründet
mehrere Fachgebiete
Große und interessante Projekte
Erfahrene Fachkräfte, die ihr Fachwissen gerne weitergeben
Bauingenieurwesen Planung
Bei uns erhalten Sie die Beratung und Begleitung von Planungsprozessen in der Schnittstelle Tiefbau, Hochbau und Gewässer.
Geomatik
Dank unserer Tachymeter und Laserscanner erfassen wir Geodaten für die verschiedensten Bedürfnisse unserer Kunden. Wir scannen Gebäude, Bahnhöfe, Brücken, messen Leitungen, Straßen und Kanäle. Kurz: Wir vermessen alles außer Grundstücksgrenzen. Aus unseren Daten erzeugen wir naturgetreue 3D-Modelle, Pläne, Schnitte, Ansichten, digitale Geländemodelle, befüllen Datenbanken oder erstellen digitale Zwillinge. Alles zusammen sind unsere Leistungen eine fundamentale Grundlage für die BIM-Planung.
Die Besonderheiten unserer Standorte
Bautzen:
Platz der Kunst, Ästhetik und Technik; hochprofessionelles Zeichenbüro; innovative Geomatik, Ingenieurvermessung und Laserscanning; offenes Miteinander-Arbeiten; Arbeitsplatz-Sharing; fachlich hochqualifizierte Zuarbeiten nach Dresden und Berlin; Treffpunkt für Experten und Konferenzstätte.
Anreiz für unsere Mitarbeiter und Kollegen:
Arbeitszeitfenster frei wählbar innerhalb 24/7; künstlerisch gestaltetes Bürohaus mit Teich und Garten, großzügige Büros mit Gemeinschafts- und Konferenzraum mit Blick ins Grüne; eigene Parkplätze, Ingenieurvermessung und Laserscanning im gesamten Bundesgebiet
Dresden:
Nähe zu Dresdener Hochschulen und Universitäten durch Werkstudentenverträge und Arbeitsplätze für frische Absolventen; BIM-Schwerpunkt bundesweit; Konstruktiver Ingenieurbau und Infrastrukturplanung; ; Fachexpertise in Elektrotechnik; Bewältigung komplexer Großprojekte; Nischen-innovativ; Einsatzgebiete: Sachsen, Brandenburg, Thüringen und in unseren Spezialgebieten auch bundesweit
Anreiz für unsere Mitarbeiter und Kollegen:
Konzept für 38- bis 35-Stunden-Woche; möglich durch gutes Anforderungsmanagement; mondän und kunstvoll
Berlin:
BIM-Schwerpunkt; Bezug zu (Landschafts-)Architektur; Infrastrukturplanung und Wasserbau; künstlerische Darstellung und (Geo)Visualisierung des Planungsergebnisses; Bewältigung komplexer Großprojekte; Arbeitsplatz-Sharing; innovative Geomatik; Einsatzgebiete: Berlin; Potsdam; Magdeburg, Niedersachsen; Hessen; Bayern.
Anreiz für unsere Mitarbeiter und Kollegen:
Konzept für 38- bis 35-Stunden-Woche; möglich durch gutes Anforderungsmanagement; weltoffen, fröhlich, selbstbestimmt, innovativ; gemeinsam
Neues in der GIL –
Ingenieurin für Elektrotechnik
Mein Name ist Viktoriia Afonina, und ich bin Ingenieurin im Bereich Elektrotechnik. Ich freue mich, Teil des GIL-Teams zu sein und meine Expertise in die Planung elektrischer Systeme einzubringen.
Mein Ziel ist es, sichere und effiziente Lösungen für unsere Kunden zu entwickeln.
In meiner Rolle in der GIL konzentriere ich mich auf:
- die Planung von elektrischen Netzen,
- die Entwicklung von Lösungen für den Anschluss an elektrische Netze unterschiedlicher Spannungen,
- die Prüfung von Projektdokumentationen gemäß den geltenden Normen.
Ich freue mich darauf, meinen Beitrag zur Weiterentwicklung moderner Energienetze zu leisten.
Neues in der GIL –
Planer für Verkehrsanlagen
mehr über das Thema zu lesen. Ich freue mich auf das Konzept, wo man,
mit mehreren Leuten in der Tram fahren kann und statt in einem Auto eine Person, einfach 50 Leute
in einem Fahrzeug unterwegs sind. Das könnte vielleicht 50 Autos auf der Straße einsparen. Als Folge
wird es weniger Umweltschäden geben (durch weniger C0 2 , weniger Lärm usw.) und natürlich
weniger Verkehrsunfälle. Die Vorteile zeigen sich schon in den Stadtteilen hier in Berlin, wie im
Prenzlauer Berg im Vergleich zu Neukölln.
Bei einem Spaziergang entlang der Kastanienallee sind die positiven Folgen des Straßenbahnnetzes
öffentlich sichtbar – es gibt kaum Staus, sondern freie Flächen für Fußgänger oder Radfahrer, die
sicher um das Quartier herum navigieren können. Dies führt zu einem angenehmen Umfeld für die
Nachbarn sowie Besucher. Auf der anderen Seite gibt es in Neukölln Hauptstraßen wie die
Sonnenallee oder die Karl-Marx-Straße, die oft von Autos überflutet sind. Hätten diese Straßen ein
eigenes Straßenbahnnetz, wäre man in der Hälfte der Zeit am Hermannplatz, schnell in der
Mittelspur statt in der rechten, hinter einer 100 Meter langen Schlange.
Ich freue mich auf die Gelegenheit, meine Kenntnisse in einem Straßenbahnprojekt anwenden zu
können. Wir bei der GIL würden uns immer um diese Möglichkeit kümmern.
Bei uns erhalten Sie
Ganzheitliche, ingenieurtechnische Beratung
Projektbegleitung von A-Z
Innovative Projektbearbeitung
Konzepte, Studien, Weiterentwicklung
Ingenieurleistungen für Hoch-, Tief- und Wasserbau